Welche Möglichkeiten man bei der Baufinanzierung hat

Eine Baufinanzierung ist eine langfristige Verpflichtung und muss gut durchdacht sein. Im Vorfeld muss sich der Bauherr über seine finanzielle Lage bewusst sein und die Kosten möglichst präzise kalkulieren. Dabei ist es egal ob es sich um den Neubau einer Immobilie oder den Erwerb von Eigentum handelt.

ImmobilienfinanzierungAber gerade bei dem Bau können überraschend Kosten auftreten mit denen der Bauherr nicht gerechnet hat. Entscheidend ist also eine perfekte Planung. Hierzu zählen in erster Linie die Kosten für das Grundstück und den Bau. Aber auch die Einrichtung und die Gestaltung des Gartens muss bedacht werden. Außerdem sollte man überlegen welche Eigenleistung man mit einbringen kann. Hier sollte man aber versuchen möglichst realistisch zu sein, denn nicht alle Leistungen sind von Laien durchzuführen.

Die Planung richtig durchführen

Und auch der Faktor Zeit sollte nicht zu unterschätzen sein. Langfristige Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung wie das Bausparen sollten frühzeitig geplant werden. Denn nicht immer hat man so viel Zeit zur Verfügung wie man gerne möchte. Und dann würde sich der Einzug in die Traumimmobilie verzögern.

Wenn man aber all diese Faktoren im Vorfeld berechnet hat, kann man die bestmögliche Baufinanzierung heraussuchen. Sehr hilfreich hierbei sind Finanzierungsrechner die man leicht im Internet aufrufen kann. Dieser unabhängige Baufinanzierungsvermittler ermittelt aus über 100 Banken die beste Variante für die individuellen Bedürfnisse.

Generell sollte bei einem Kreditvergleich die Zinsbindung berücksichtigt werden. Sie gibt die Zeit an für welche der vereinbarte Zins festgelegt wird. Nach Ablauf dieser Frist wird der Zins wieder neu vereinbart. Wenn man davon ausgehen kann, dass sich die Höhe der Zinsen auf dem Geldmarkt senken wird, sollte die Zinsbindungsfrist dementsprechend niedrig gehalten werden. Im umgekehrten Fall, wenn von höheren Zinsen auszugehen ist, sollte auf eine längere Zinsbindungsfrist geachtet werden.

Außerdem ist bei manchen Baufinanzierungen eine Sondertilgung möglich. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Bauherr in absehbarer Zeit mit liquiden Mitteln rechnen kann. Durch diese Sondertilgung hat er anschließend zwei Möglichkeiten. Entweder die zu zahlenden Monatsraten fallen oder die Monatsraten bleiben bestehen und die Laufzeit des Vertrages verkürzt sich. Weitere Informationen über die Kreditaufnahme und einen aktuellen Kreditvergleich der Zinsen kann man bei www.kreditvergleiche24H.de erhalten.

Ohne Eigenkapital sollte man keine Finanzierung wagen

Ein weiterer Aspekt für die Baufinanzierung ist das vorhandene Eigenkapital. Viele Kreditinstitute gewähren dem Bauherren bei hohem Eigenkapital wesentlich niedrigere Zinsen als bei einer Vollfinanzierung. Und letztlich ist auch das Alter entscheidend. Je höher der Antragsteller ist desto höher fallen bei manchen Krediten die Monatsraten aus. Das wird damit begründet, dass der Antragsteller sonst im Rentenalter noch zu hohe Raten zahlen müssten. Bei einer geringen Rente ist das eventuell nicht mehr möglich.

Bevor man sich für einen Anbieter bei der Finanzierung entscheidet, sollte man die verschiedenen Angebote vergleichen. Dabei sollte man aber nicht allein auf den angebotenen Zinssatz achten. Wenn man sich also mit einem Finanzierungs Vergleich der Konditionen bei www.beste-VersicherungsVergleich.de eine gute Baufinanzierung ausgesucht hat, sollte ein persönliches Gespräch nicht fehlen. Hier können noch die letzten Fragen beantwortet werden damit auf lange Sicht keine bösen Überraschungen auf den Bauherren zukommen.

Was eine Einbruchversicherung absichern kann

Leider passiert es immer öfter, dass Einbrecher in Wohnungen oder Autos eindringen und wertvolle Gegenstände stehlen. Die psychische Belastung für die Betroffenen ist gerade bei einem Einbruch in die eigenen vier Wände enorm. Sie fühlen sich nicht mehr sicher und das beruhigende Gefühl zu Hause sicher zu sein ist wie weggeflogen.

Gegen den Einbruch an sich kann man sich selbstverständlich nicht versichern. Man kann sich lediglich durch zusätzlich angebrachte Alarmanlagen und Sicherheitsschlösser etwas absichern. Man kann sich jedoch gegen den finanziellen Schaden versichern und dieser ist höher als man denkt.

Welche Versicherungen einen Einbruch absichern

In der Regel kann man sich mit einer Haushalts-Versicherung auch gegen einen Einbruch absichern. Je nach Versicherung ist diese bereits enthalten oder kann zusätzlich abgeschlossen werden. Dabei gilt, je höher der Versicherte seine Wohnung gegen Einbruch gesichert hat, desto niedriger ist die anfallende Prämie.

Sollte es dann zu einem Einbruch kommen, zahlt die Versicherung den entstandenen, finanziellen Schaden. Vorausgesetzt der Versicherte hat nicht grob fahrlässig gehandelt. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Versicherte beim Verlassen seiner Wohnung ein Fenster offen stehen gelassen hat.

Der Versicherte sollte beim Abschluss einer Einbruchversicherung darauf achten, dass er nicht unterversichert ist, denn die Versicherung kommt nur für das versicherte Vermögen auf. Gerade Wertgegenstände wie Multimedia-Geräte oder Schmuck sollten sorgfältig geschätzt werden, aber auch Kleidung, Mobiliar und Haushaltsgegenstände sollten nicht vergessen werden.

Gleichzeitig kann man sich mit einer Gebäudeversicherung gegen Vandalismus versichern. Auch diese Klausel kann automatisch in Gebäudeversicherungen enthalten sein oder muss zusätzlich abgedeckt werden. Der Schaden der durch gewaltsames Öffnen einer Tür entsteht ist groß. Aber auch zusätzliche Beschädigungen in den eigenen vier Wänden während des Raubes sollten nicht unterschätzt werden. Hier auf dieser Homepage findet man mehr Informationen über die Gebäudeversicherung.

Einbrüche in Autos in der Kaskoversicherung abgesichert

Gegen einen Einbruch im Auto kommt in den meisten Fällen die Autokaskoversicherung auf. Vor allem fest mit dem Auto verbundene Teile wie das Radio sind versichert. Der Versicherte handelt jedoch grob fahrlässig, wenn er Handys, Laptops oder CDs offen im Auto liegen lässt. Hier zahlt die Versicherung in den wenigsten Fällen. Lediglich der Fotoapparat, der für beweisende Fotos im Fall eines Unfalls im Fahrzeug liegt, ist im Versicherungsschutz enthalten.

Um die beste Gebäudeversicherung für die persönliche Situation herauszufinden sollten Interessierte sich gut informieren. Ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall, wobei die einzelnen Bedingungen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden sollten. Aber auch eine bereits bestehende Versicherung sollten in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Einen Gebäudeversicherung Vergleich und weitere Informationen kann man hier auf dieser Webseite erhalten.

In manchen Fällen lohnt sich ein Wechsel der Versicherung, weil ein anderer Anbieter möglicher Weise mittlerweile bessere Konditionen hat. Außerdem sollte die Versicherungssumme kontrolliert werden. Im Laufe der Zeit fallen, ohne dass man es merkt, immer mehr Wertgegenstände an, die dann keinen Versicherungsschutz genießen. mehr Informationen über Versicherungen und einen Versicherungsvergleich kann man bei www.Beste-VersicherungsVergleich.de erhalten.

Mit einer Kapitalversicherung die Altersvorsorge stärken

Jeder Arbeitnehmer ist sich mittlerweile darüber im Klaren, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird um den bisherigen Lebensstandard halten zu können. Dabei möchte der Arbeitnehmer sich für gewöhnlich im Rentenalter gar keine großen Luxusgüter anschaffen.

renteDie Medien geben aber immer öfter den Eindruck, dass die gesetzliche Rente kaum reichen dürfte um die notwendigen Ausgaben bezahlen zu können. „Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig“. Um dieses Defizit auszugleichen denken immer mehr Arbeitnehmer über eine private Absicherung nach. Dem Arbeitnehmer stehen dabei viele Möglichkeiten zur Verfügung und er kann sich zwischen den einzelnen Alternativen entscheiden.

Die Kapitalversicherung wird auch als kapitalbildende Lebensversicherung bezeichnet

Die Kapitalversicherung bieten dabei unterschiedliche Modelle wie der Versicherte sich absichern kann. Sie ist eine Lebensversicherung, bei der ein Kapitalanteil angespart wird, der am Ende der Laufzeit ausgezahlt wird. Vor Vertragsabschluss kann sich der Versicherte zwischen zwei Auszahlungsmöglichkeiten zu entscheiden. Er kann eine einmalige Auszahlung vereinbaren oder auch eine monatliche Rente bis zum Lebensende.

Die kapitalbildende Versicherung hat aber auch noch einen anderen Vorteil. Sie dient weiterhin der Absicherung der Hinterbliebenen. Sollte der Versicherte vor Ablauf des Vertrages sterben so erhalten die vertraglich festgelegten Angehörigen die Versicherungssumme zuzüglich der angefallenen Überschussanteile. Unter ihnen versteht man die Zinsen die durch das gebildete Kapital entstehen.

Der Versicherte hat dabei die Möglichkeit die Kapitalversicherung nach seinen persönlichen Wünschen und Möglichkeiten zuzuschneiden. Er kann die monatlichen Beiträge seiner eigenen finanziellen Situation entsprechend anpassen. Hohe Beiträge gewähren ihm selbstverständlich auch eine dementsprechend hohe Rente. In manchen Fällen ist es aber kaum realisierbar diese hohen Werte Monat für Monat aufzubringen und es ist empfehlenswert sie verhältnismäßig gering zu halten. Was man bei einer Kapitalversicherung beachten sollte, darüber kann man hier mehr lesen: beste-versicherungsvergleich.de/guenstigebeitraege/kapitalversicherungen.htm

Wer eine Kapitalversicherung abschließt

Gerade Familienväter von kleinen Kindern entscheiden sich individuell dafür die Versicherungssumme für den Todesfall höher zu versichern als für den Erlebensfall. Sie möchten ihre junge Familie abgesichert wissen, da in der Regel noch nicht genügend Kapital auf anderem Weg angesammelt wurde um für Notfälle ausgesorgt zu sein. Außerdem ist die Mutter durch die kleinen Kinder kaum in der Lage voll arbeiten zu gehen, so dass auch hier ein finanzieller Verlust beim Tod des Ernährers eintreten würde.

Eine andere Form der Kapitalversicherung ist die dynamische Rentenversicherung. Bei dieser Form erhöht sich der Beitrag und damit auch die Versicherungssumme in regelmäßigen Intervallen. Die Erhöhung soll den jährlichen Geldverlust im Laufe der Jahre auffangen. Sie richtet sich prozentual nach der gesetzlichen Rentenversicherung.

Alle Interessenten an einer Kapitalversicherung können sich auf diversen Internetplattformen über die einzelnen Versicherungen informieren. Ein Versicherungsvergleich kann dabei den individuellen Bedarf  ermitteln und das individuell beste Angebot finden.

Krankenkassenbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung

Die Beiträge für die gesetzliche Krankenkasse richten sich grundsätzlich nach dem Einkommen. Je höher das Einkommen ist, desto höher ist auch der Beitrag.

arztSeit einigen Jahren haben gesetzliche Krankenkassen alle einheitliche Beitragssätze, die derzeit bei 14,6 Prozent liegen. Dieser Beitragssatz wird von der Bundesregierung bundesweit und einheitlich festgelegt. Sie steigen oder fallen demnach gemeinschaftlich und es scheint auf den ersten Blick, dass kein Unterschied in den Beiträgen vorliegt. Allerdings kann jede Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erheben.

Die Familienversicherung in der GKV

Grundsätzlich gilt auch für alle Versicherten, dass sie ihre Familienangehörigen mitversichern lassen können. Dies sind beispielsweise die eigenen Kindern. Diese können in der Regel so lange mitversichert werden wie sie ein Anrecht auf Kindergeld haben.

Aber auch Ehegatten können in einigen Fällen kostenlos bei den gesetzlichen Krankenkassen mitversichert werden. Dies ist grundsätzlich dann der Fall, wenn sie über kein eigenes Einkommen verfügen. Sollten sie nur ein geringes Einkommen, also beispielsweise 400 Euro, erhalten, können sie auch in die Familienversicherung aufgenommen werden.

Schlecht wirtschaftende Krankenkassen können einen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern verlangen. Hier liegt demnach eine Differenz zwischen dieser Kasse und den anderen vor.
Außerdem haben Krankenversicherte die Möglichkeit sich für einen Wahltarif zu entscheiden. Sie können sich freiwillig für einen Krankenkassentarif entscheiden, sind dazu aber nicht verpflichtet. Der Wahltarif ist dann für 36 Monate bindend und erst nach dieser Frist kann der Verpflichtete sich dagegen entscheiden und möglicher Weise in einen anderen Wahltarif wechseln.

Durch den Krankenkassentarif können der Versicherte und seine Familie gegebenenfalls bares Geld sparen. So kann der Versicherte bei der Wahl des Krankenkassentarifs einen Teil des Jahresbeitrags zurückerhalten. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn niemand Leistungen zu Lasten der Krankenkasse in dem Kalenderjahr in Anspruch genommen hat. Bei dem Bonus-Tarif locken Sach- oder Geldpreise.

Gesundheitschecks können für ein Bonusprogramm genutzt werden

Der Versicherte und seine Angehörigen müssen bestimmte gesundheitsfördernde Maßnahmen in einer fest gelegten Frist wahrnehmen. Dies kann beispielsweise ein Gesundheitscheck oder –kurs sein. Der Versicherte führt in der Regel ein zweckgebundenes Büchlein in das die einzelnen Kurse vermerkt werden. Wenn alle Rahmenbedingungen erfüllt sind, kann er sich über die Prämie freuen.

Wer sich auf dem Niveau der privaten Krankenversicherungen versichern möchte und gesetzlich Pflichtversichert ist, der sollte über eine private Zusatzkrankenversicherung nachdenken. Gerade im Bereich der Zahnversorgung ist eine Zahnersatz Zusatzversicherung sinnvoll. Hier übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nur noch die Grundkosten. Eine Zahnersatz Zusatzversicherung kann bis zu 90 Prozent der Behandlungskosten übernehmen.

Einen guten Überblick über die einzelnen Möglichkeiten der Krankenkassentarife und ihre Wahltarife kann man durch einen gesetzliche Krankenkassen Vergleich bei gesetzliche-Krankenkassen.eu erhalten. Hier werden die einzelnen Angebote und ihre Vor- und Nachteile gut erklärt. Der Versicherte kann letztlich selber entscheiden ob er diesen zusätzlichen Service seiner Krankenkasse in Anspruch nehmen möchte. Sicherlich sind nicht alle Tarife für alle Versicherten gleichermaßen geeignet.

Abschließend sollte ein vorbereitendes Gespräch mit der eigenen, gesetzlichen Krankenkasse die letzten Fragen und Zweifel beantworten.

Die gesetzliche Pflegerentenversicherung

Wenn eine Person pflegebedürftig wird ändern sich die Lebensumstände für ihn und seine Angehörigen immens. Der Pflegebedürftige ist nicht mehr in der Lage alleine für sich und seinen Haushalt aufzukommen. Er ist auf die Hilfe anderer angewiesen. Neben der psychischen Belastung für alle Beteiligten kommen auch große finanzielle Probleme auf sie zu.

PflegeUm zumindest diese Probleme beheben zu können stehen dem Pflegebedürftigen staatliche Hilfen zu. Die monatlichen Bezüge aus der gesetzlichen Pflegeversicherung richten sich nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit. Sie wird in drei Pflegestufen gemessen.
Bei der Pflegestufe I benötigt laut Gesetzliche-Krankenkassen.eu der Pflegebedürftige einmal täglich Hilfe von einer anderen Person. Für die Pflegestufe II wird dreimal täglich Hilfe von mindestens drei Stunden zugrunde gelegt. Pflegebedürftige die auch nachts auf Hilfe angewiesen sind unterliegen der Pflegestufe III.

Die Einstufung der Pflegebedürftigkeit

Die Einstufung in die einzelnen Pflegestufen wird von einem medizinischen Gutachter erstellt. Vorher müssen der Pflegebedürftige oder seine Angehörigen einen entsprechenden Antrag bei der Pflegekasse beantragen. Für die Zahlung der gesetzlichen Pflegeversicherung ist es dabei unerheblich ob der Pflegebedürftige zu Hause oder in einem Heim untergebracht ist.

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die geleisteten Zahlungen nicht ausreichen um alle Kosten zu decken. Gerade bei der Unterbringung in einem Heim entstehen enorme Kosten die gegebenenfalls von den Angehörigen mit getragen werden müssen.
Um einen Ausgleich zu schaffen, können Interessenten über den Abschluss einer Pflegerentenversicherung nachdenken. Sie wird in der Regel als Ergänzung zu einer Lebensversicherung abgeschlossen.

Sollte der Versicherte in die Notsituation geraten wird ihm je nach Pflegestufe eine monatliche Rente gezahlt. Dieser Betrag wird vor Vertragsbeginn zwischen den beiden Parteien vereinbart und entscheidet letztlich auch über den Beitrag in die Pflegerentenversicherung.

Wann die Pflegerentenversicherung leistet

Die monatliche Pflegerente wird dem Pflegebedürftigen bis an sein Lebensende ausgezahlt. Er ist der Versicherung dabei keine Rechenschaft schuldig für welche Zwecke er das Geld benötigt sondern kann frei darüber entscheiden.
Wer sich für eine Pflegerentenversicherung interessiert, der sollte sich gut informieren und vor dem Abschluß einen Versicherungsvergleich der Tarife durchführen. So kann man einige Euro im Jahr sparen. Aber man sollte nicht nur den entsprechenden Beitrag beachten sondern vor allem auch die Leistungen im Pflegefall.

Manche Pflegerentenversicherungen zahlen beispielsweise erst dann, wenn der Pflegebedürftige der Pflegestufe III unterliegt. Außerdem werden die Bedingungen bei einer Demenz Erkrankung von den Versicherungen unterschiedlich gehandhabt.

Ein guter Informationsfluss bei dem Vergleich ist daher unerlässlich um im Ernstfall nicht mit bösen Überraschungen rechnen zu müssen. Dann ist zumindest der finanzielle Aspekt bei der Pflegebedürftigkeit weitestgehend abgedeckt. Mehr Informationen über gesetzliche Krankenkassen und die Pflegeversicherung mann man bei www.gesetzliche-Krankenkassen.eu erhalten.

Der Sparvertrag als Geldanlage

Sparen gehört mittlerweile zu den grundlegenden Bedürfnissen der meisten Personen. Gerade in Zeiten von wirtschaftlichen Unruhen empfinden es viele Menschen als persönliche Sicherheit, wenn sie etwas Geld auf der hohen Kante haben.

GeldanlageEin Sparvertrag umfasst dabei fast alle Möglichkeiten um Vermögen zu erhöhen. Dabei liegt bei einem Sparvertrag in der Regel der Wunsch nach langfristiger Kapitalvermehrung vor. Dabei unterscheidet man grundlegend nach dem Verwendungszweck des Sparens.

Beim Zwecksparen spart der Anleger für eine bestimmte Zeit um sich nach Vertragsablauf einen Wunsch zu erfüllen. Beim Vorsorgesparen möchte sich der Sparer ein finanzielles Polster aufbauen um für etwaige Notsituationen genügend Vermögen angereichert zu haben. Die Vermögensbildung hingegen dient vor allem dem Ziel das vorhandene Kapital zu erhöhen.

Die verschiedenen Sparverträge

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Sparverträgen die von den einzelnen Kreditinstituten angeboten werden. Die Sparverträge unterscheiden sich vor allem in ihrer Laufzeit und den damit verbundenen Zinsen und können bei den einzelnen Banken abweichende Werte haben.

Ein Beispiel für einen Sparvertrag ist der Sparbrief oder Ratensparvertrag. Der Sparer vereinbart mit einem Kreditinstitut seiner Wahl bestimmte Raten in fest gelegten Intervallen anzulegen. In der Regel beginnt dies bereits mit 50 € pro Monat. Die beiden Vertragsparteien vereinbaren im Vorfeld für welche Laufzeit diese Raten gezahlt werden. Während dieser Zeit hat der Sparer normaler Weise keine Möglichkeit vorzeitig über das Geld zu verfügen. Es handelt sich bei diesem Sparvertrag um eine langfristige Geldanlage die vergleichsweise hoch verzinst wird.

Wenn man vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber erhält, dann wird so ein Sparvertrag eventuell noch mit der Arbeitnehmersparzulage vom Staat gefördert. Aber nicht jeder Sparfom ist förderfähig. Für welche Sparform es zu den vermögenswirksamen Leistungen noch die Arbeitnehmersparzulage gibt, darüber kann man sich hier informieren.

Eine andere Möglichkeit für einen Sparvertrag sind Tagesgeldanlagen. Hier kann der Anleger entweder eine bestimmte Summe oder auch regelmäßige Raten auf ein  Tagesgeldkonto einzahlen. Das Tagesgeldkonto hat im Vergleich zu den niedrigen Zinsen eines konventionellen Sparbuches meist relativ hohe Tageszinsen. Trotzdem kann er jederzeit über sein Vermögen verfügen.

Die verschiedenen Förderungen durch den Staat

Auch die Vermögenswirksamen Leistungen sind im Grunde nur eine Form eines Sparvertrages. Hier vereinbart der Arbeitnehmer mit seinem Arbeitgeber eine fest gelegte Summe auf einen speziellen Sparvertrag monatlich einzuzahlen. Die Höhe der VL Geldleistungen sind vom Arbeitgeber abhängig und werden meist in einem Tarifvertrag oder im Arbeitsvertrag geregelt. Mehr Informationen über vermögenswirksame Leistungen kann man bei vermoegenswirksame-LEISTUNGEN.eu erhalten.

Der Staat fördert das VWL sparen mit der Arbeitnehmersparzulage, wenn der Vertrag über sieben Jahre läuft. Außerdem muss er entweder als Fonds-Sparplan oder als Bausparvertrag deklariert sein. Der zusätzliche Vorteil besteht hier darin, dass auch der Arbeitgeber seinen Anteil für den Arbeitnehmer in den Sparvertrag einzahlt.

Die Möglichkeiten der verschiedenen Sparverträge sind sehr vielfältig und können nach Bedarf variieren. Da es sich in der Regel um langfristige Kapitalbildungen handelt ist die Verzinsung gut. Sie richtet sich aber immer nach den aktuellen Zinsen auf dem Markt.

Eine gute Übersicht über die eigenen Chancen können Vergleiche im Internet darlegen. Aber auch Hausbanken beraten gerne über ihre eigenen Angebote.

Der Blog zum Thema Finanzen

Auf den Webseiten des Finanzblogs werden wir Informationen zu Versicherungen, der Geldanlage und der optimalen Finanzierung geben. Unsere Informationen sollen als kleine Orientierungshilfe im Bereich der privaten Finanzen gelten.

Unser Ziel ist es dabei zu helfen, den problematischen Bereich der persönlichen Finanzen ein wenig verständlicher zu gestalten. Aus diesem Grund bieten wir hier nach und nach detailreiche Informationen zu Finanzthemen, die alle betreffen. Jeder Besucher kann sich zu dem Thema seines Interesses die wichtigsten Informationen raussuchen und so umfangreich informieren.